Wann ist eine Paartherapie sinnvoll und wie arbeite ich?

Der Zeitpunkt, wann Sie bei einer dritten, neutralen Person Unterstützung für Ihre Paar-Schwierigkeiten suchen, ist oft nicht klar. Dieser Schritt ist für viele Menschen unangenehm und schambehaftet. Hinzuschauen braucht oft auch viel Mut.

Bei meinem paartherapeutischen Ansatz geht es darum, verschüttete Liebe wieder sichtbar zu machen und um das Verhindern von scheinbar unausweichlichen Streit-Eskalationen. Es geht darum, wie man den Schutzwall von Abwehr und Ängsten beiseite räumen kann und im Anderen wieder den Menschen sehen kann, den man liebt. Es geht darum, dass Paare die unbewussten Motive kennen lernen, durch die sie immer wieder gegenseitig die Verletzung des Anderen schmerzhaft berühren.

In einem erfahrungsorientierten Vorgehen, in dem das körperliche Erleben ebenso wie ein systematisches Verständnis der Innenwelten berücksichtigt wird, erkennen die Partner*innen die Wechselwirkungen ihrer Motive und die Muster der gegenseitigen Verstrickung. Es werden die biografischen Hintergründe analysiert und Formen der Kommunikation eingeübt, die einen achtsamen Umgang miteinander ermöglichen. Außerdem wird die Entwicklung einer erfüllenden Sexualität in der Liebesbeziehung gefördert.

Für diese Entwicklung des Bewusstseins nutze ich Achtsamkeit und Hypnose um die inneren Barrieren zu erkennen und die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern, die Resonanz sowie ein persönliches Wachstum in der Beziehung zu fördern. Weitere Informationen finden Sie unter Sexualtherapie.

Ich biete meine Unterstützung heterosexuellen und auch queeren Liebespartner*innen  an und arbeite auch in Paartherapien gelegentlich im Einzelsetting. Grundsätzlich können Sie gerne von Stunde zu Stunde buchen. Da es aber auch Paare gibt, wo es sinnig ist, zu einem Prozess "Ja" zu sagen, habe ich folgende Therapie-Pakete entwickelt:

Arbeitsweise

Bei meinem paartherapeutischen Ansatz geht es darum, verschüttete Liebe wieder sichtbar zu machen und das Verhindern von scheinbar unausweichlichen Streit-Eskalationen. Es geht darum, wie man den Schutzwall von Abwehr und Ängsten beiseite räumen kann und im Anderen wieder den Menschen sehen kann, den man liebt. Es geht darum, dass die Beziehung aufhört, das Krankenhaus für die Wunden der Kindheit zu sein und dass Paare die unbewussten Motive kennen lernen, durch die sie immer wieder gegenseitig die Verletzung des Anderen schmerzhaft berühren.

In einem erfahrungsorientierten Vorgehen, in dem das körperliche Erleben ebenso wie ein systematisches Verständnis der Innenwelten berücksichtigt wird, erkennen die Partner*innen die Wechselwirkungen ihrer Motive und die Muster der gegenseitigen Verstrickung. Es werden die biografischen Hintergründe analysiert und Formen der Kommunikation eingeübt, die einen achtsamen Umgang miteinander ermöglichen. Außerdem wird die Entwicklung einer erfüllenden Sexualität in der Liebesbeziehung gefördert.

Für diese Entwicklung des Bewusstseins nutze ich Achtsamkeit und Hypnose um die inneren Barrieren zu erkennen und die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern, die Resonanz sowie ein persönliches Wachstum in der Beziehung zu fördern. Mehr Informationen finden Sie unter Sexualtherapie.

Ich biete meine Unterstützung heterosexuellen und auch queeren Liebespartner*innen an und arbeite auch in Paartherapien gelegentlich im Einzelsetting.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, schauen Sie doch unter Termin online buchen, ob Sie einen für sich  passenden Termin finden. Ich freu mich auf Sie!